Body Movement Is Associated With Orgasm During Vaginal Intercourse in Women
In: The Journal of sex research, Band 56, Heft 3, S. 356-366
ISSN: 1559-8519
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In: The Journal of sex research, Band 56, Heft 3, S. 356-366
ISSN: 1559-8519
In: Angewandte Sexualwissenschaft Band 28
Intro -- Inhalt -- Zum Geleit -- Die deutschsprachige Sexualwissenschaft (Heinz-Jürgen Voß) -- I Eröffnungen -- Paradoxale Verhältnisse (Volkmar Sigusch) -- Sexualität und Sexualwissenschaft 2050 (Rüdiger Lautmann) -- Empirische Sexualforschung Ost: Die Partnerstudien -- II Forschungsgebiete der Sexualwissenschaft im Wandel -- Was erzählen uns Zahlen über Sexualität? (Silja Matthiesen & -- Laura Pietras) -- Familienplanung im Wandel (Ulrike Busch) -- Sexuelle Selbstbestimmung Jugendlicher im digitalen Wandel (Maika Böhm & -- Jürgen Budde) -- Das Ringen um Gewissheiten (Elisabeth Tuider) -- Kann die Psychoanalyse noch etwas zur Sexualwissenschaft beitragen? (Ilka Quindeau) -- III Regionale Besonderheiten sexualwissenschaftlicher Entwicklungen -- Entwicklungen und Perspektiven der Sexualwissenschaft in der Schweiz (Udo Rauchfleisch) -- Sexualwissenschaft? In Österreich? (Josef Christian Aigner) -- Sexualwissenschaft in Österreich - Eine Bestandsaufnahme (Wolfgang Kostenwein & -- Bettina Weidinger) -- Drei Schritte vor und am besten keinen einzigen Schritt zurück (Christel Baltes-Löhr) -- Die vergessene DDR-Sexualwissenschaft (Harald Stumpe) -- IV Geschlecht und Sexualität zwischen Psyche und Körper -- Diverse Körper, diverse Identitäten (Katinka Schweizer) -- Wenn Weltbilder ins Wanken geraten (Timo O. Nieder) -- Geschlechter, Intersex, DSD - woher, wohin? (Paul Martin Holterhus & -- Olaf Hiort) -- Konsens als Merkmal paraphiler Störungen (Peer Briken) -- Körperlichkeit ist Basis jeder Sexualität (Esther Elisabeth Schütz) -- Wissenschaftliche Grundlagen des Sexocorporel (Karoline Bischof) -- V Sexualwissenschaft, Sexualpädagogik und Qualifizierung -- Von Sexualwissenschaft und Sexualpädagogik (Konrad Weller).
In: Angewandte Sexualwissenschaft Band 28
Längst ist die Euphorie der sogenannten Sexuellen Revolution einer allgemeinen Ernüchterung gewichen. Statt zu einer grundlegenden Umwälzung geschlechtlicher und sexueller Verhältnisse kam es »nur« zu neuen Arrangements. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, welche Bedeutung das Sexuelle heute hat, das sich zwischen dem Freiheitsversprechen einerseits und der unleugbaren Banalisierung andererseits bewegt und stets tief verstrickt in andere gesellschaftliche Konflikte ist. Zur Beantwortung dieser Frage bedarf es einer aktuellen Bestandsaufnahme und der jeweils empirisch fundierten und theoretisch reflektierten Perspektive wichtiger Sexualwissenschaftler*innen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum – von Deutschland, Österreich und der Schweiz bis Luxemburg. Die Autor*innen beleuchten vor dem Hintergrund des »neosexuellen« Wandels den Weg der Sexualwissenschaft seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Mit Beiträgen von Josef Christian Aigner, Christel Baltes-Löhr, Karoline Bischof, Maika Böhm, Peer Briken, Jürgen Budde, Ulrike Busch, Anja Henningsen, Dagmar Herzog, Olaf Hiort, Paul Martin Holterhus, Wolfgang Kostenwein, Rüdiger Lautmann, Silja Matthiesen, Timo O. Nieder, Laura Pietras, Ilka Quindeau, Udo Rauchfleisch, Esther Elisabeth Schütz, Katinka Schweizer, Uwe Sielert, Volkmar Sigusch, Kurt Starke, Harald Stumpe, Stefan Timmermanns, Elisabeth Tuider, Bettina Weidinger und Konrad Weller